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Der Bau

 

 

Vorab ein paar Photos von alter Anlage

 

Photo von alter Anlage

 

 

Photo von alter Anlage

 

Photo von alter Anlage

 

Photo von alter Anlage

 

 

Der Segmentkasten

 

Für den Bau der Segmentkästen habe ich 16 mm dicke Tischlerplatte aus dem Baumarkt genommen. Allerdings war die Qualität im Globusbaumarkt nicht gut, da ca. 33 mm breite Stäbe als Einlage verwendet wurden. Eine gute Tischlerplatte hat 15 mm Stäbe oder 20 mm geht auch noch. Am Allerbesten sind 16 mm starke Siebdruckplatten.

Vorder und Hinterteil werden zwischen die Kopfstücke geleimt. Für die Bohrungen der Schrauben verwendet man eine Schablohne, damit man später Module mit gleichem Koipfstück vertauschen kann. Für die Verschraubung der einzelnen Segmente nehme ich 8 mm dicke Schlüsselschrauben mit Flügelmuttern.

Sehr wichtig ist, das man darauf achtet, das die Leisten in der Tischlerplatte lang sind. Das heisst das äussere Furnier muss mit der Maserung senkrecht stehen. Bei Siebdruckplatten ist es egal.

 

Die Füße

Im Hinblick auf einen Möglichen Transport der Anlage, wurden die Füße zerlegbar gestaltet.

 

 

Im folgenden Bilder von den ersten Module mit den ausgelegten Gleisen. Bevor man mit dem Einschottern beginnt: probefahren, probefahren und nochmal probefahren. Muss man später etwas ändern, ist der Aufwand groß.

 

 

Modul 1, Segment 1, Rudolfshaus Westseite

 

Modul 1, Segment 2, Rudolfshaus Ostseite

 

 

Modul 2, Segment 1, Öllager

 

Modul 2, Segment 2 Talsegment

 

Modul 2, Segment 3, Einfahrt Schattenbahnhof

 

Modul 2, Segment 4, Ausfahrt Schattenbahnhof

 

Demnächst mehr.

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